Cover Nein

NEIN – Hol dir die Macht des Nein zurück

Wilfried Teschler

Hier finden Sie Übungen zur Befreiung des Neins und für ein bedingungsloses Ja zu sich selbst.

Verfügbar als:

E-Book: 5.99

Überblick

60 Seiten
Das Gute und Sinnvolle des Neins wird verdeckt durch den schlechten Ruf, den das Nein hat. Dieser Ruf ist berechtigt, wenn man in der Betrachtung des Neins an der Oberfläche bleibt. In der Tiefe des Neins ist das Nein eine Quelle der Lebensfreude, Vitalität, des Lebens schlechthin.
Das Nein ist Ja zum Leben, wie es klarer und deutlicher nicht sein kann.
Das Nein hat einen allgemein schlechten Ruf, weil wir uns dauernd gegenseitig mit dem kindischen, dummen, destruktiven und gemeinen Nein beschäftigen und uns darin bestätigen.
Du musst, solltest, müsstest…., es ist besser, wenn…….wir…, ich bin aus vielen gesunden Gründen dagegen….., dass… und…
Befreie dein Nein, lerne das gesunde Nein zu nutzen und befreie deine Lebenskraft.
Mit diesem Buch kannst du es!

Inhalt

Nein
Die Bestandsaufnahme
Darum schreibe ich den Text zum Nein
So funktioniert das Ding mit dem Nein
Wohin führt das?
Warum gerade dieser Weg?
Nein ist:
Ein Beispiel am Thema „Erfolg“
Aus einem Nein wird Ja
So holen Sie sich die Macht des Neins zurück

Nein weg – Realität her
Das ist das Tor zum Nein
Lassen Sie das Wort „Nein“ einfach so in sich erklingen
Das ist ein Nein
Nein in sich erklingen lassen
Das ist das Nein, was mir begegnet

Die Macht des „Nein“ zurückholen
Dazu sollte ich Nein sagen
„Die Gesellschaft“ und das Nein
Die Perspektive
Anhang

Stimmen zum Buch

Absolut toll beschrieben über das Wort "Nein" und sein SEIN. Kann ich nur empfehlen. Hat mir viel gebracht, mich selbst zu verstehen.
M.B.

Spannend, was in dem Wort „Nein“ alles drinsteckt. Der Leser kann sich mit Hilfe dieses Buches das Unbeachtete im „Normalen“, den Blick in die Kulissen seiner Sprache und Gewohnheiten erschließen, dort wo sie kaum sichtbar erscheinen und das Leben in seinen Facetten bestimmen. Wilfried Teschler führt den Bogen, von den Ursprüngen des Nein als lebenswichtiger Ablehnung von Schmerz, Ekel und Ohnmacht über den destruktiven oder auch bewahrenden und stärkenden Charakter des Wortes bis hinein in seine Differenzierungen im Alltag.
Nicolai

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Beispielseiten

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